Bundesamt für Privatversicherungen BPV

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Wichtigste Aktivposten

Die Festverzinslichen (Tabelle, Grafik) haben nach dem erneut markanten Rückgang an den Aktienbörsen (allein der SMI-Index fiel 2002 um weitere 26%) die Leaderposition mit 35.1% aller Kapitalanlangen zurückerobert. Während der zweiten Jahreshälfte konnten zudem bei grösseren Portefeuilles bereits diverse Zinsabsicherungen in Form von Zinsswaps festgestellt werden.

Die Aktien, Anlagefonds und Beteiligungen haben sich inzwischen - und wohl vorüber- gehend - als zweitgrösste Position um rund 7% auf 25.1% zurückgebildet. Dieser Rück-gang ist vorallem auf die tieferen Aktienquoten zurückzuführen, der reduziertere Anteil der Beteiligungen ist jedoch relativ unbedeutend.

Wie in den Vorjahren folgen mit klarem Abstand in der Bedeutung die Anlagekategorien "Grundstücke und Bauten" (7.6%), danach aber bereits die "Festgelder" (6.5%) - trotz tiefen nominalen Zinsen - noch vor den "Policendarlehen" (6.3%) sowie "Hypothekarfor-derungen" (6.1%).

Erfreulich im Berichtsjahr ist schliesslich der gebremste Rückgang der Erträge in Prozent der Anlagen, welche von 3.9% im 2001 auf 4.2% angehoben werden konnte. Für diese Ertragserhöhungen sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Einerseits die deutlich gestiegenen Erträge der Beteiligungen und Aktien von bisher 3.29% auf 4.72%, teilweise (leider) bedingt durch niedrigere Aktienkurse, andererseits durch die höheren Erträge in den Anlagebereichen Policendarlehen, Festgeldern bzw. Depotforderungen.
Demgegenüber fällt einzig der Ertragsrückgang der Schuldscheindarlehen und Schuld-buchforderungen von über 0.5% auf 4.23% auf.
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