Die FINMA setzte in ihrer Geldwäschereiaufsicht 2023 einen Schwerpunkt bei der Geldwäschereirisikoanalyse. Damit verfolgte sie das Ziel, das Risikomanagement der Finanzinstitute positiv zu beeinflussen.
Der Schweizer Finanzplatz ist ein weltweit führender grenzüberschreitender Vermögensverwaltungsstandort für Privatkundinnen und -kunden. Dadurch ist er gegenüber Geldwäschereirisiken besonders exponiert.
Eine wirkungsvolle Verhaltensaufsicht stärkt das Vertrauen in den Finanzplatz. Trotz bereits erzielten Fortschritten legte die FINMA erneut einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorfinanzierung. Dies insbesondere im Kryptobereich, wo vermehrt von der FINMA beaufsichtigte Institute Dienstleistungen anbieten.
Die FINMA schloss im Berichtsjahr zwei Verfahren ab, bei denen die Anforderungen zur Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung in Bezug auf eine Finanzgruppe im Vordergrund standen.
Der Schweizer Finanzplatz ist ein weltweit führender grenzüberschreitender Vermögensverwaltungsstandort für Privatkunden. Dadurch ist er gegenüber Geldwäschereirisiken besonders exponiert.
Die FINMA hat im Berichtsjahr zahlreiche angebotene und geplante Dienstleistungen im Kryptobereich analysiert. Sie präzisierte gegenüber den Instituten ihre Erwartung bezüglich der geldwäschereigesetzlichen Vorgaben.
Die Geldwäschereiprävention leistet einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von Kriminalität. Auch ist ein funktionierendes Geldwäschereiabwehr-Dispositiv für den Erfolg des Finanzplatzes unerlässlich. Die FINMA setzt sich mit ihrer Aufsichtstätigkeit intensiv für die Geldwäschereiprävention ein.
Der Finanzplatz Schweiz ist ein weltweit führender grenzüberschreitender Vermögensverwaltungsstandort für Privatkunden. Dadurch ist er gegenüber Geldwäschereirisiken besonders exponiert.
Eine wirkungsvolle Verhaltensaufsicht stärkt das Vertrauen in den Finanzplatz. Die FINMA legte auch 2020 einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorfinanzierung, insbesondere im Zusammenhang mit der Blockchain.
Die Geldwäschereiprävention leistet einen wichtigen Beitrag zur Behinderung der Kriminalität. Auch ist ein funktionierendes Geldwäschereiabwehr-Dispositiv für den Erfolg des Finanzplatzes unerlässlich. Die FINMA setzt sich mit ihrer Aufsichtstätigkeit intensiv für die Geldwäschereiprävention ein.
Gemäss dem im Dezember 2019 erstmals veröffentlichten Risikomonitor zählt die Geldwäscherei weiterhin zu den Hauptrisiken für die Beaufsichtigten und für den Finanzplatz Schweiz.
Der Finanzplatz Schweiz ist ein weltweit führender grenzüberschreitender Vermögensverwaltungsstandort für Privatkunden. Dadurch ist er Geldwäschereirisiken besonders ausgesetzt.
Die FINMA schloss im Jahr 2018 die Abklärungen und Verfahren gegen Institute, die in die jüngeren globalen Korruptions- und Geldwäschereiskandale (malaysischer Staatsfonds 1MDB, FIFA, Petrobras) verwickelt waren, ab.
In den letzten Jahren waren Banken und Vermögensverwalter in zahlreiche Geldwäschereiaffären im Zusammenhang mit grossen Korruptionsfällen verwickelt. Die FINMA richtete deshalb ihren Aufsichtsfokus in der Geldwäschereibekämpfung auf den Umgang der Institute mit internationalen Geldwäschereifällen.
Die FINMA verfolgt das strategische Ziel, das Geschäftsverhalten der Institute in der Geldwäschereiprävention nachhaltig positiv zu beeinflussen. In der Aufsicht und im Enforcement setzt sie sich deshalb dezidiert für die Geldwäschereiprävention ein.
Hegt der Finanzintermediär den Verdacht, dass bestimmte Vermögenswerte im Zusammenhang mit einer strafbaren Handlung stehen, ist gemäss Geldwäschereigesetz vorzugehen.
Die FINMA hat sich zum Ziel gesetzt, das Verhalten der Institute in der Geldwäschereiprävention nachhaltig positiv zu beeinflussen. Im Jahr 2017 richtete sie ihren Fokus auf das Meldewesen und das Risikomanagement der Institute.
Zwischen 2015 und 2016 unterzog die Financial Action Task Force (FATF) die Schweiz zum vierten Mal einer Länderprüfung. Dabei wird das Abwehrdispositiv eines Landes gegen Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung gesamthaft beurteilt, wobei die Finanzmarktregulierung einen wesentlichen Teil darstellt.
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